Viele von uns haben Ängste, Angst vor Spinnen, vor Schlangen, vor Hunden, Höhenangst. Eigentlich hat jeder von uns vor irgendetwas Angst, und wer das leugnet, sollte sich selbst endlich annehmen und nicht um jeden Preis cool sein wollen, egal, vor anderen oder sich selbst! Aber wann werden Ängste zu Phobien? Eigentlich nicht schwer: wenn das Leben sehr davon beeinträchtigt wird, wenn es starkes Leid verursacht oder eben verhindert manches/viele Lebenssituationen beeinflusst!
An unserer Schule gibt es bestimmt einige, die Phobien haben, sie aber als Ängste bezeichnen und bestimmt auch anders herum!
Phobien sind eine ausgeprägte Art von Ängsten.
Die meisten Phobien entstanden aus der Vergangenheit einer Person, eigentlich ist es eine Angststörung.
Einige Phobien sind hier aufgezählt:
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Name |
Angst vor |
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Abortphobie |
Angst wegen einer Fehlgeburt |
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Dunkelheit, auch Nyktophobie genannt |
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Acrophobie |
Höhenangst |
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Angst vor Katzen |
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Platzangst, Angst vor dem Reisen, und/oder Menschenansammlungen |
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Angst vor spitzen oder scharfen Gegenständen |
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Angst vor AIDS |
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Angst vor Insektenstichen/stechenden Insekten oder Infektion durch Milben und Zecken |
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Angst vor dem Autofahren |
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Angst vor Männern |
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Angst vor Blumen |
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Angst vor Menschen und der Gesellschaft |
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Form der Berührungsangst (Angst vor Berührung durch andere Lebewesen) |
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Angst vor Wasser |
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Angst vor Spinnen |
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Angst vor seinem Arbeitsplatz (Angst vor Reizen am Arbeitsplatz bzw. dem Gedanken an diesen) |
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Arztphobie |
Angst vor Ärzten |
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Autophobie |
alleine u./o. auf sich alleine gestellt zu sein oder vor sich selbst |
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Angst vor dem Fliegen |
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Trypanophobie |
Angst vor Nadeln |
Quelle:Wikipedia:http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Phobien
Natürlich sind das noch lange nicht alle! Aber eine ziemlich große Ansammlung von Phobien sind es doch. Wie man sieht, sind es einige Phobien, die nachvollziehbar und bemitleidenswert sind.
Es ist zwar nicht gut, Menschen mit Phobien dazu zu zwingen das zu tun, wovor sie Angst haben, könnte ihnen jedoch helfen es zu überwinden. Bei sehr ausgeprägten Phobien ist es aber wahrscheinlich eher kontraproduktiv.
So manche Phobie wird wirklich als Krankheit anerkannt, jedoch wird bei vielen die Dringlichkeit dazu angezweifelt. Einige Menschen versuchen mit ihren Phobien zu leben, andere gehen auch zu einem Therapeuten und lassen sich helfen.
Von Easy