Wie jedes Jahr wurden auch im Schuljahr 201/12 in jeder Klasse zu unseren Schwerpunkten Umwelt - Gender - Soziales ein zumindest dreitägiges Projekt in der letzten Schulwoche im 1. Semester durchgeführt. Am gemeinsamen Präsentationstag stellte jede Klasse die Ergebnisse vor. Eine Jury aus LehrerInnen und SchülerInnen zeichnete die 3 besten Projekte mit dem GUS AWARD 2012 aus

  • MÜLL-MusikÜberaLL der Klasse 2B
  • How I met your father der Klasse 4A
  • Gebärdensprache der Klasse 6B

Begründung für die Auswahl der 3 Besten:

Die 2B hat mit sehr viel Arbeitsaufwand eine Vielfalt von sogenannten Müllinstrumenten hergestellt und den BesucherInnen vorgeführt. Durch die sinnvolle Wiederverwendung von Müll hat die 2B ein Thema gewählt, dass hervorragend zu unserer Umweltsäule passt. Die PräsentatorInnen haben sich durch sehr viel Wissen und Freundlichkeit ausgezeichnet.

Das Thema MÜLLMusikÜberALL wurde kreativ und vielfältig, -musikalisch, künstlerisch und informationsreich- bearbeitet.

Die 4A hat mit ihrem Thema „How I met your father“ schon mit dem Titel in origineller Weise kritisch auf Gender-roles in Fernsehserien aufmerksam gemacht. Eine interessante und sehr kompetent durchgeführte Umfrage in allen Schulstufen der Rahlgasse brachte zum Teil überraschende Ergebnisse zur Beurteilung solcher Serien unter Burschen und Mädchen. Die BesucherInnen wurden sehr höflich und professionell über Sexismen und Rollenstereotype informiert. Die Plakate waren qualitätvoll und ansprechend gestaltet und die Diskussionsrunden anhand von Szenenausschnitten haben in origineller Weise zu einer kritischen Beurteilung der Serien angeregt.

Die 6B führte uns in die Welt der Gehörlosen und Blinden. Der Parcour der Sinne war ein Höhepunkt am Präsentationstag und erfreute sich größter Beliebtheit. Zu unserer Säule Soziales passend, konnte so jede Besucherin, jeder Besucher selbst erleben was es heißt, blind zu sein. Die PräsentatorInnen haben einerseits in ihrem Klassenraum sehr fachkompetent über die Problematik von Gehörlosigkeit informiert, andererseits unseren finsteren Mehrzweckraum zu einem Abenteuer im Dunkeln verwandelt. Eine sehr originelle und gelungene Präsentation.

Im folgenden werden die Projekte der einzelnen Klassen beschrieben.


1A – "Blind" sein

Hier gibt es einen Projektbericht


1B - PLASTIK UND MÜLL


WIR HATTEN DAS THEMA PLASTIK UND MÜLL

1 TAG
AM ERSTEN TAG HABEN WIR UNS DEN FILM „PLASTIC PLANET“ ANGESCHAUT. DANACH HABEN WIR ÜBER DEN FILM GESPROCHEN, ZUM BEISPIEL WIE DAS EIGENTLICH WÄRE, WENN WIR KEIN PLASTIK HÄTTEN.

DAS HABEN WIR RAUSGEFUNDEN:
EINIGE STOFFE IN BABY-FLASCHEN SCHADEN DEN HORMONEN, ANDERE SIND KREBSEREGEND.
DIE GESUNDHEIT VON MENSCHEN DIE IN FABRIKEN ARBEITEN WO PLASTIK HERGESTELLT WIRD, WIRD HÄUFIG DURCH GIFTIGE DÄMPFE GESCHÄDIGT.
VIELE TIERE STERBEN AN PLASTIK UND MÜLL IM MEER. ZUM BEISPIEL SCHILDKRÖTEN VERWECHSELN QUALLEN MIT PLASTIK SACKERLN.

2 TAG
AM ZWEITEN TAG HABEN WIR DIE GRUPPEN EINGETEILT. EINE GRUPPE BASTELTE AUS PLASTIK KLEIDER, SESSEL UND TISCHE UND EIN MASKOTTCHEN, EINE ANDERE HAT SICH TIPPS ÜBERLEGT, WIE MAN MIT PLASTIK UMGEHEN SOLL.
WIR HABEN SOGAR MEHRERE EIGENE TRICKFILME GEMACHT, DAS WAR AUCH SEHR LUSTIG. WIR HABEN MIT LEGO GESCHICHTEN ZUM THEMA PLASTIK GESPIELT UND FOTOS GEMACHT, DIE ZU EINEM FILM ZUSAMMENGESETZT WORDEN SIND.
AUCH EIN QUIZ IN DREI SCHWIERIGKEITSSTUFEN HABEN WIR GEMACHT, FÜR DIE LEUTE DIE IN UNSERE KLASSE GEKOMMEN SIND.
DIE MEISTEN GRUPPEN SIND DANN AUCH IN DEN EDV RAUM RUNTER GEGANGEN UND HABEN FÜR DIE INFO-PLAKATE BILDER UND TEXTE AUSGEDRUCKT, UND DIE PLAKATE FERTIG GEMACHT.
WIR HATTEN SEHR VIEL SPAß.

3 TAG
AM DRITTEN TAG WAR DANN DIE PRÄSENTATION, DIE GANZE KLASSE DURFTE IN DER ZEIT WO MAN NICHT ZUM ERKLÄREN DRAN WAR DURCH DAS SCHULHAUS GEHEN UND DIE ANDEREN PROJEKTE ANSCHAUEN.
ALLE HABEN SICH ECHT BEMÜHT!

1C und 1D - Über den Tellerrand hinaus: gesund essen

Hier gibt es den Projektbericht


2A - GUS-Spiel

An den Projekttagen haben wir unsere Idee ein Spiel zu den Schulschwerpunkten zu entwerfen in die Tat umgesetzt. Dabei haben wir in verschiedenen Gruppen gearbeitet, die die Fragen recherchiert haben, die Spielfiguren hergestellt haben, einen großen Spielplan und viele kleine Spielpläne entworfen und die Spielregeln aufgeschrieben haben.

Am Präsentationstag konnte in unserer Klasse das Quiz gespielt werden und wer Lust hatte, konnte eine kleine Version des Spiels und Spielfiguren kaufen.


2B - MÜLL – Musik ÜberaLL

Ziel des Projektes war es, aus Müll Instrumente zu bauen und mit diesen auch kurze Stücke einzustudieren. Parallel dazu wollten wir herausfinden, ob es zu diesem Thema auch andere Projekte gibt.

Im Vorfeld haben wir viel gesammelt: alte Plastikflaschen, Dosen, Papierrollen, Sackerl, Flaschenverschlüsse, Holzreste, und was uns sonst noch in die Finger gekommen ist und normalerweise in den Mistkübeln landet. Damit haben wir am ersten Projekttag – jeder nach Lust und Laune – Instrumente gebaut. Wir haben viel experimentiert und herausgefunden, dass es nicht so einfach ist, eine Flöte zu bauen, die auch verschieden Töne produzieren kann. Was uns am leichtesten gefallen ist, waren Percussioninstrumente: alle Arten von Rasseln, Trommeln, Regenstäben, Drehtrommeln, Shakern und Klanghölzern.

Am zweiten Projekttag haben wir uns in kleinen Gruppen Stücke überlegt, die wir mit unseren Instrumente spielen können. Das war zwar oft laut, aber jede Gruppe hat schöne, reproduzierbare Klangerlebnisse zustande gebracht.

Unsere Recherchen zum Thema "Instrumente aus Müll" haben auch einiges ergeben: So gibt es z.B. in Paraguay ein Projekt "Töne der Erde", dabei werden Orchesterinstrumente aus Müll hergestellt und den Straßenkindern zur Verfügung gestellt. Diese haben so also die Möglichkeit, ein Instrument ohne viel Kosten zu erlernen und in ein neues Leben, abseits der Straße, einzusteigen. Ein anderes Projekt ist das "Scraphead-Orchster": ein gesamtes Sinfonieorchester bestehend aus Müll-Instrumenten! Und sie gehen auf Tourneen und zeigen so ihr künstlerisches Können und die Kreativität, Abfall in Neues, in Musik zu verwandeln.

Ein Film hat unser Projekt umrahmt: Im ersten Teil die Frage nach Umwelt und Recycling an Passanten, im zweiten Teil die Herstellung und Verwendung der selbst gemachten Instrumente.

Preisträgerklasse 2B mit ihren Musikinstrumenten

2C - Energieversorgung und Müllentsorgung in Wien

2D - NEST: "Klassenverschönerung"

3A - Stadtplanung

3B - Umwelt

3C - Werbung

3D - Tiere

4A - How I met your father

4BC - Filmedrehen

Filme sind hier zu finden

4D - Insekten retten die Welt

Wer hätte gedacht, dass Insekten mehr sind als „ekelige Krabbeltiere“? Weltweit werden derzeit etwa 1 420 Insektenarten als Nahrung genutzt!

Wussten Sie, dass sie reich an Proteinen sind und deshalb als Ersatz für Fleisch und Fleischprodukte verwendet werden können? In Sambia z. B. ist die Raupe von Pseudanthera descrepans, einer Schmetterlingsart, die wichtigste tierische Proteinquelle. Offiziell werden pro Jahr 1 600 t Raupen von Gonimbrasia belina in Südafrika von Mopanie-Bäumen abgeerntet. Die inoffiziellen Zahlen sind deutlich höher!

So manches Insekt (beispielsweise Termite) kann sogar gegen Eisenmangelanämie eingesetzt werden – eine günstige Alternative zu entsprechenden Medikamenten!

Aber auch vitaminreiche Insekten können unsere Ernährung bereichern! 100 g in Wasser gekochte Raupen von Usta trepsichore, einem in Angola lebenden Falter, enthalten nicht nur den Tagesbedarf an Eisen und Zink sondern auch den täglichen Bedarf an den Vitaminen B1 und B2.

Insekten zu essen, ist weder modern, noch besonders originell! Bereits Aristoteles hat über den Verzehr von Zikaden berichtet, von denen die meist prall mit Eiern gefüllten Weibchen besonders gut schmecken sollen. In der Heiligen Schrift steht bei den Speisegesetzen im 5. Buch Mose geschrieben, dass die Israeliten von den Insekten nur solche mit Sprungbeinen essen dürfen, also Heuschrecken und Grillen. Auch Johannes der Täufer ernährt sich in der Wüste von Heuschrecken und wildem Honig. Wir kennen Heuschrecken aber auch als eine der Plagen, die Gott über die Ägypter kommen lässt.

Insekten wurden und werden unter anderem aber auch in Europa gegessen. Neuzeitliche Süßigkeiten sind beispielsweise Grillen und Mehlwürmer im Lolli.

Gerne hätten wir auch Heuschrecken gekostet, aber das Australische Restaurant, das wir dazu besuchen wollten, erschien dem Ansturm von 25 14jährigen nicht gewachsen. Schade! Die Gespenstschrecken in unserer Schule wollten wir nicht essen, weil wir sie lieber beobachten und angreifen wollten, außerdem wären wir davon nicht satt geworden.

Insekten können aber nicht nur ein wertvoller Bestandteil unserer Nahrung sein, sondern sind auch wunderschön und haben interessante Überlebensstrategien, die das eine oder andere skurrile Erscheinungsbild hervorrufen. Ein Hirschkäfer braucht sein „Geweih“, um Konkurrenten bei der Suche nach einer passenden Partnerin „aus dem Weg zu räumen“ - und um diese dann nach der Paarung in den Abgrund zu befördern! Ein sehr asoziales Verhalten! Da war sich unsere ganze Klasse einig!

Dieses Projekt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht – und wir haben eine Menge dabei gelernt!

4D, Baumann, Randl-Gadora

4E - Ernährung, Kochen

5A - Zeitungen

5B - Metamorphosen

Ein Filmprojekt, hier geht es zum Film

5C - camera views

„camera views“ war das Projekt der 5c (29 SchülerInnen: 22f + 7m) und es fand unter der Leitung von Prof. Ladstätter (KV + D-Lehrerin), Prof. Müllner-Heikenwälder (L-Lehrerin) und Prof. Pichler (BE-Lehrer) während der Projekttage 2012 in der Rahlgasse statt.

Wie alles begann
Mit dem Kameraauge in Wien Tbilissi (er)finden, das Fremde im Eigenen erkennen und umgekehrt – das war ein interkulturelles Projekt von Prof. Pichler mit einer BE-Gruppe während des Semesters. Daraus entstand bei einem gemeinsamen Kaffee mit Prof. Ladstätter die Idee einer Sendeprojektion für die gesamte Klasse 5c: Das Ziel war am Präsentationstag in der Klasse ein TV-Studio einzurichten und stündlich von drei verschiedenen Projekten (inklusive „Ente“) zu senden. Daran sollten sich jeweils Filme als „Reise im Kopf“ anschließen. Weiteres wollte zusammen mit der Klasse und Prof. Müllner-Heikenwäldner entwickelt werden.

Was wirklich geschah
Offenheit gegenüber Anderem, das Interesse Filme zu machen und nicht zuletzt die Chance, dass es gelingt, war allen Ansporn – die 5c wollte es wissen! Dem LehrerInnenteam stand
ein Organisationsteam von SchülerInnen zur Seite: Gloria, Jakob, Leander und Miriam gestalteten und förderten den gesamten Projektprozess mit. Es gab 2 Rechercheteams,
3 Filmteams, 2 Schneideteams [unterstützt von Tatia Skirthladze/Kulturkontakt und Kulturinstitut], 1 Studioteam und 1 PR-Team. „Gut organisiert, trotzdem nicht perfekt, aber das ist gut so!“, hieß es von einem Schüler (J.A.).
Gute Nerven waren gefragt: „Obwohl wir im Stress waren, blieben wir ausgeglichen.“ (G.Y.) Auch Teamgeist, Freude und Humor waren nicht unwichtig: „…, dass zusammen die besten Ideen herauskommen.“ (K.Z.) „Spaß, Freude und Interesse erhellten die Stimmung und förderten den Kampfgeist.“ (S.U.)

Was jede/jeder von uns mitgenommen hat
„Die Speicherkarte nie vergessen reingeben, die Kamera immer aufladen.“ (S.G.) „… Praxis Videos zu schneiden.“ (L.B.) „Wir haben tolle Interwies gemacht, sie waren direkt, ehrlich und lustig.“ (S.S.) „Genuss an einer spannenden, runden Geschichte, die alle Beteiligten zu ihr gemacht haben.“ (Th.L.) „Freude am Arbeiten und Zusammenhalt ist wichtig, um etwas zu vollenden. (S.U.) „Neue Methoden der Organisation.“ (V.D.) „Die Erfahrung mit einem strikten Zeitplan zurechtzukommen.“ (M.M.) „… wenn man dann den Applaus hört, sind alle Mühen vergessen.“ (S.S.)
Th. L.

6A - Vielfalt Nawitech                                  
        von  Basti, Niki, Paul

Was ist Nawitech?
Im Rahmen des Projekts Vielfalt NAWITECH bekommen Wiener Oberstufen-SchülerInnen über Realbegegnungen mit ForscherInnen und EntwicklerInnen von Wiener Unternehmen Einblick in die Vielfalt der beruflichen Wirklichkeiten in der Nawitech Forschung. Es entstehen Interviews/Portraits/Kurzfilme zu Berufsverläufen von ForscherInnen, die zusammen mit den Berufsvorstellungen der SchülerInnen reflektiert und für die Projekt-Website www.nawitech-jobs.at aufbereitet werden. Die Website wird zur Berufsorientierung von Jugendlichen entwickelt und soll die Vielfalt der NAWITECH Forschungswelt in der Sprache der Jugendlichen abbilden und über Medien wie Web 2.0 und Video vermittelt werden. Damit sollen die Jugendlichen für Berufe interessiert werden, die aufgrund von Stereotypisierungen unattraktiv und vor allem für Mädchen „atypisch“ sind.

Erwartungen:
Wir waren in der Erwartung, dass wir vor allem in der Praxis viel von unserem Interview-Partner und ihrem Beruf erfahren.
In unserem Fall, haben wir einen Job bei der Asfinag kennengelernt.
Wir haben gehofft viele Einblicke zu bekommen und diesen Beruf kennen zu lernen.
Vor allem, das Arbeiten mit verschiedenen Medien und das Aufzeichnen mit Kamera und Tonaufnahmegerät hat uns sehr daran interessiert.

Die Ziele:
Die Ziele, dieses Projekts sind, dass wir vielen anderen Jugendlichen, möglicherweise neue Berufswege zu ermöglichen.
Das kommt größtenteils durch das veröffentlichen, dieses Textes und das Video über, das ForscherInnen Portrait auf der Nawitech Website.

Positive / Negative Aspekte:

+)    Sehr interessante Themen, und gute Vorstellung der diversen Berufe.
Wir können perfekt unsere gesammelte Erfahrung an andere Schüler und
Jugendliche weitergeben, und die Vielfältigkeit der Berufe präsentieren.
Auch, die Verwendung verschiedener Medien und Techniken ist definitiv ein
wichtiger Punkt dieses Projekts.
Außerdem können „wir“ als Schüler, unsere persönliche Meinung des ganzen
weitergeben, damit sich andere, die an dem Beruf interessiert sind, sich nicht
auf die Objektive Meinung der Website verlassen müssen.


-)    Teilweise schlechte und komplizierte Organisation, und wir hätten uns ,manchmal
mehr selbstständiges Arbeiten erwartet.
Ein weiterer Negativer Aspekt ist, dass wir unser gesammeltes Videomaterial nicht
sofort, selbständig ausarbeiten konnten, und erst der dafür vorgesehene Workshop
anschliesst.

6B - Gebärdensprache

6C - Spielsucht & Essstörungen

Am Montag beschafften wir uns Informationen bei der Spielsuchthilfe Wien. Eine nette Dame erklärte uns alles zu diesem Thema. Wir stahlen frech ihre kleinen Versuche, mit denen wir selbst am Präsentationstag angegeben haben. Zum Beispiel die Schüssel voller Linsen in der das Glück sprichwörtlich zum Greifen nahe war. Zu finden war nämlich eine schwarze Linse, welche die Gewinnchance eines Glücksspiels symbolisieren sollte. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass die Chance ungefähr so groß war wie das Gesuchte selbst. Ebenfalls mitgegeben hat sie uns eine Menge Zettel, die sich bei der Plakatgestaltung als sehr praktisch erwiesen hatten.
Am Zweiten Tag ging es weiter mit einem Workshop zum Thema Essstörungen. Dieses Mal wurde er wieder von einer Frau geleitet, die uns übrigens sehr schnell symphatisch wurde als wir das Packerl mit Schokolade in ihrer Hand entdeckten. Dieser Workshop war etwas interaktiver und wir schnipsselten wie wild an Zeitschriften herum als es darum ging unseren Traumpartner zu beschreiben. Obwohl danach niemand das ununterdrückbare Verlangen hatte zu einem Fast Food Laden zu sprinten, haben wir doch viel informierter das Therapiezentrum „Intakt“ wieder verlassen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es gelungene Projekttage waren.

7A - Südamerika am Beispiel "Schokolade"

7B - Kurzfilm

7C - Identität

8A bis E - Maturafit


Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok